Hautkrebsvorsorge in München

Lassen Sie Ihre Haut mit modernster digitaler Bildtechnik untersuchen. Vereinbaren Sie einen Termin zum computergestützten Hautkrebsscreening.

Hautkrebsscreening mit modernster Technologie in München

Mit mehr als 250.000 Menschen, die allein in Deutschland jährlich daran erkranken, stellt Hautkrebs eine der am häufigsten diagnostizierten Krebserkrankungen hierzulande dar. Die gute Nachricht ist, dass diese Krebsart bei frühzeitiger Erkennung in den meisten Fällen gut heilbar ist.

Dementsprechend wichtig ist die Früherkennung im Rahmen einer fachkundigen Hautkrebsvorsorge, um potenziell gefährliche Hautveränderungen frühestmöglich zu erkennen und rechtzeitig behandeln zu können. In der Dermatologie am Friedensengel bieten wir moderne Verfahren zur Früherkennung an.

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Lassen Sie Ihre Haut von erfahrenen Hautärztinnen und mithilfe modernster Technologie untersuchen.

Computerunterstütztes Hautscreening per Videodermatoskopie bei uns in der Dermatologie am Friedensengel

Beim Hautcheck werden bei uns moderne Methoden und Technologien eingesetzt, um Hautkrebs und dessen Vorstufen frühzeitig zu erkennen.

Die Basis der Untersuchung bildet das Hautkrebsscreening, bei dem Ihre gesamte Haut sorgfältig betrachtet wird – von der Kopfhaut bis zum Hautscreening im Intimbereich. Dabei werden auffällige Hautveränderungen überprüft. Zur Diagnose wird unter anderem ein Dermatoskop, ein spezielles Auflichtmikroskop verwendet. Dieses Gerät nutzt polarisiertes Licht, um die Haut bis in tiefere Schichten zu durchleuchten. Dadurch können Hautveränderungen und Pigmentflecken bis zu 10-fach vergrößert werden, was eine präzise Diagnose ermöglicht.

Fortschrittliche Video-Auflichtmikroskopie

Bei uns in der Dermatologie am Friedensengel benutzen wir ein computerunterstütztes Videoscreening, das eine detaillierte und langfristige Überwachung der Haut ermöglicht. Im Rahmen der Untersuchung werden Muttermale und andere Hautveränderungen zunächst digital erfasst und dann mittels Videodermatoskopie vergrößert dargestellt. Die dabei gemachten Aufnahmen werden gespeichert, sodass bei späteren Nachuntersuchungen eine direkte Gegenüberstellung der früheren und aktuellen Hautbilder erfolgen kann.

Durch diese Methode lassen sich selbst kleinste Veränderungen identifizieren, was die Früherkennung von Hautkrebs erheblich verbessert. Auch hilft das System dabei, unnötige Muttermalentnahmen zu vermeiden, indem es verdächtige von unauffälligen Veränderungen klar unterscheidet.

Computerunterstützte Analyse

Ergänzt wird die Hautkrebsvorsorge in unserer Münchener Dermatologie durch den Einsatz des Mole-Analyzers, einer Software, die als computerunterstütztes Expertensystem dient. Dieses Programm analysiert Muttermale nach verschiedenen Kriterien wie Randbeschaffenheit, Asymmetrie, Farbe und Durchmesser und vergleicht die Ergebnisse mit einer umfangreichen Datenbank histologisch gesicherter Hautveränderungen. Obwohl diese Technologie wertvolle Zusatzinformationen liefert, bleibt die finale Diagnose natürlich stets in den Händen unserer erfahrenen Dermatologinnen.

Kosten

  • Wird von Privaten Kassen übernommen
  • Selbstzahler 130 Euro

Ablauf

  • Ganzköperinspektion,
  • Einzeichnung der Muttermale
  • Aufnahme und Speicherung der Muttermale
  • Analyse der Muttermale
Rücken eines Mannes, der ein Hautscreening in München machen möchte und deshalb zur Krebs-Beratung beim Arzt ist

Hautkrebsvorsorge: Schritt-für-Schritt durch das Hautscreening

Die Hautkrebsvorsorge-Untersuchung umfasst mehrere Schritte, die von einer gründlichen Anamnese bis hin zur körperlichen Inspektion reichen. Ziel aller getroffenen Maßnahmen ist es, jegliche Anzeichen von Hautkrebs und dessen Vorstufen frühestmöglich zu entdecken und, falls notwendig, weiterführende diagnostische Maßnahmen ergreifen zu können.

Um sich eine genauere Vorstellung des Hautkrebsscreening-Prozesses machen zu können, hier ein typischer Schritt-für-Schritt-Ablauf einer solchen Untersuchung:

  • Anamnese: Die Untersuchung beginnt mit einem Gespräch, in dem Informationen über mögliche Hautkrebserkrankungen in der Familie und eigene Hautveränderungen oder Beschwerden erfragt werden.
  • Körperliche Untersuchung: Der gesamte Körper, einschließlich Kopfhaut, sichtbarer Schleimhäute und Nägel, wird visuell inspiziert. Dafür muss man sich erst einmal bis auf die Unterwäsche entkleiden. Da bösartige Hautveränderungen aber auch auf der Haut unter der Wäsche vorkommen können, sollte zum Schluss die Unterwäsche ein Stück auf die Seite oder runtergezogen werden, um ein Hautscreening im Intimbereich zu ermöglichen. Es ist zudem ratsam, auf Make-up und auch auf Nagellack zu verzichten, um potenziell auffällige Hautstellen nicht zu verdecken.
  • Beratung: Nach der Untersuchung werden die Ergebnisse besprochen, das individuelle Hautkrebsrisiko erläutert und auch Empfehlungen für den Hautschutz und die Selbstuntersuchung gegeben.
  • Erkennung von Auffälligkeiten: Werden beim Hautscreening auffällige Hautmale entdeckt, können zusätzliche Untersuchungen eingeleitet werden.
  • Weiterführende Diagnostik: Bei auffälligen Befunden erfolgt gegebenenfalls eine Entnahme einer Gewebeprobe, die histopathologisch untersucht wird.

Von der Diagnose zur Therapie: Behandlungsmöglichkeiten und Nachsorge bei auffälligen Hautveränderungen

Wird bei einem Hautcheck ein verändertes Muttermal festgestellt, ist eine frühzeitige und gezielte Behandlung entscheidend für eine erfolgreiche Therapie. In den meisten Fällen wird Hautkrebs operativ entfernt, was die effektivste und sicherste Methode darstellt. In der Regel erfolgt die Operation unter örtlicher Betäubung und ist schmerzfrei.

Diese minimal-invasive Technik ermöglicht es, den Hautkrebs mit einer kaum sichtbaren ästhetischen Narbe zu beseitigen. Das entfernte Gewebe wird anschließend an ein Speziallabor mit pathologischer Diagnostik gesandt, um zu überprüfen, ob der Tumor vollständig entfernt wurde und um die genaue Diagnose zu bestätigen.

Nach der operativen Entfernung des Tumors ist eine regelmäßige Nachsorge essenziell. So sollten in diesem Fall Kontrolluntersuchungen alle drei bis sechs Monate, bzw. leitliniengerecht stattfinden, um sicherzustellen, dass kein erneutes Tumorwachstum auftritt und die Heilung optimal verläuft.

Definition und Wichtigkeit der Hautkrebsvorsorge: Früherkennung als entscheidender Schutz

Als Hautkrebsvorsorge wird eine präventive Maßnahme bezeichnet, die darauf abzielt, Hautkrebs in seinen frühen Stadien zu erkennen. Damit soll verhindert werden, dass sich der Krebs weiter ausbreiten kann und schwerwiegendere gesundheitliche Folgen nach sich zieht.

Bei einer Hautkrebsvorsorge wird die gesamte Hautoberfläche des Körpers durch das sogenannte Hautscreening gründlich untersucht, um bereits kleinste Hautveränderungen oder auffällige Muttermale zu identifizieren, die potenziell auf Vorstufen von Hautkrebs oder auf Hautkrebs selbst hinweisen könnten.

Dank des Einsatzes modernster Diagnosetechniken hat die Dermatologie heutzutage die Möglichkeit, Hautveränderungen bis in tiefe Hautschichten zu betrachten und diese präzise zu beurteilen. Gerade aufgrund der guten Heilungschancen bei frühzeitiger Erkennung ist die Hautkrebsvorsorge von essenzieller Bedeutung.

Kosten einer Hautkrebsvorsorge in München

Die Kosten für eine Hautkrebsvorsorge variieren je nach Versicherungsstatus. Private Krankenversicherungen übernehmen die Hautkrebsvorsorge-Kosten in der Regel vollständig. Auch für die Nachsorge nach einem positiven Befund übernehmen private Krankenversicherungen die Kosten, sodass auf privat Versicherte keine zusätzlichen finanziellen Belastungen zukommen.

Gesetzlich Versicherte haben ab dem 35. Lebensjahr einen Anspruch auf ein kostenfreies Hautscreening alle zwei Jahre. Da es sich bei der Dermatologie am Friedensengel, die sich unmittelbar im Zentrum von München, gleich neben der Isar befindet, um eine reine Privatpraxis handelt, sind hier Kassenpatienten nur als Selbstzahler möglich. Für Selbstzahler belaufen sich die Hautkrebsscreening-Kosten in der Dermatologie am Friedensengel in München auf 130 Euro.

Hautscreening: Wie oft und ab wann?

Eine jährliche Hautkrebsvorsorge und ein damit verbundenes Hautscreening wird ab dem 35. Lebensjahr empfohlen, um Hautveränderungen frühzeitig zu erkennen und mögliche Hautkrebsarten rechtzeitig behandeln zu können. Es kann jedoch bereits im Kindesalter sinnvoll sein, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen, um die Haut von Beginn an zu schützen und frühzeitig Veränderungen zu entdecken. Die Frequenz der Vorsorgeuntersuchungen kann je nach Alter, Hauttyp, individuellen Risikofaktoren und medizinischer Vorgeschichte variieren, sollte aber mindestens einmal jährlich stattfinden.

Auch kann es für Menschen mit besonderen Risikofaktoren ratsam sein, bereits vor dem Alter von 35 Jahren zur Hautkrebsvorsorge zu gehen. Neben den regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen ist es ratsam, zusätzlich monatlich eine Selbstuntersuchung der Haut durchzuführen. Diese Selbstkontrolle kann dabei helfen, auffällige Veränderungen frühestmöglich zu bemerken.

Ist Ihr Hautcheck schon länger als ein Jahr her?

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Arten von Hautkrebs

Die weitverbreitetsten Arten von Hautkrebs sind der schwarze Hautkrebs und der weiße Hautkrebs. Beide Hautkrebsarten weisen unterschiedliche Eigenschaften und auch Risiken auf.

Die wichtigsten Hautkrebsarten im Überblick:

  • Malignes Melanom (Schwarzer Hautkrebs)
  • Basalzellkarzinom (Weißer Hautkrebs)
  • Plattenepithelkarzinom (Weißer Hautkrebs)

Die hohe Metastasierungsrate des schwarzen Hautkrebses macht diese Hautkrebsart besonders aggressiv. Dadurch, dass diese Hautkrebsart frühzeitig Metastasen in anderen Organen bilden kann, wird die Behandlung oft erheblich erschwert. Der schwarze Hautkrebs betrifft nicht nur ältere Menschen, sondern auch viele jüngere Erwachsene – und die Zahl der diagnostizierten Fälle nimmt seit Jahren zu.

Während der schwarze Hautkrebs vor allem aufgrund der frühzeitigen Bildung von Metastasen gefürchtet ist, wächst die häufigste Form des weißen Hautkrebses – das Basalzellkarzinom – zwar häufig in umliegendes Gewebe ein, bildet dabei aber nur selten derartige Absiedelungen.

Ursachen für Hautkrebs

Risikofaktoren für Hautkrebs: UV-Strahlung, Hauttyp und genetische Vorbelastung im Fokus

Hautkrebs ist eine Erkrankung, deren Risiko durch verschiedene Faktoren erheblich gesteigert wird. Ein zentraler Risikofaktor ist die übermäßige und ungeschützte Exposition der Haut gegenüber UV-Strahlung – sowohl durch Sonnenlicht als auch durch den Besuch von Solarien. Diesbezüglich besonders gefährdet sind Menschen mit einem hellen Hauttyp.

Die wichtigsten Risikofaktoren für Hautkrebs im Überblick:

  • übermäßige und ungeschützte UV-Strahlung (Solarium, Sonnenbaden, Freizeit- und Sportaktivitäten wie Bergsteigen, Segeln, Surfen, Skifahren oder auch arbeitsbedingt)
  • helle Hauttypen (Neigung zu Sommersprossen und häufige Sonnenbrände)
  • hohe Anzahl an angeborenen Leberflecken
  • Hautkrebs innerhalb der Familie
  • Strahlentherapie
  • Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken

Früherkennungsfaktoren für Hautkrebs: Wichtige Anzeichen für schwarzen und weißen Hautkrebs

Um Hautkrebs frühzeitig erkennen zu können, gibt es eine Reihe von Faktoren, die beachtet werden sollten. Dabei kann neben den empfohlenen regelmäßigen Vorsorge-Untersuchungen, die mit einem umfassenden Hautscreening einhergehen, auch eine Selbstuntersuchung von Vorteil sein.

Eine solche Selbstuntersuchung kann zwar ein nützliches zusätzliches Mittel zur Früherkennung sein, ersetzt jedoch keinesfalls die Notwendigkeit einer professionellen Hautkrebsvorsorge.

Früherkennungsfaktoren für schwarzen Hautkrebs

Eine regelmäßige Selbstuntersuchung kann im Idealfall auch mithilfe des Partners durchgeführt werden, um tatsächlich den ganzen Körper nach Auffälligkeiten absuchen zu können.

Zur Unterscheidung zwischen schwarzem Hautkrebs und harmlosen Muttermalen kann die sogenannte ABCDE-Regel hilfreich sein:

  • A – Asymmetrie: Gutartige Pigmentmale sind normalerweise gleichmäßig rund, oval oder auch länglich. Im Gegensatz dazu hat der schwarze Hautkrebs in der Regel eine asymmetrische und ungleichmäßige Form.
  • B – Begrenzung: Eine unscharfe Begrenzung eines Pigmentmals kann auf einen bösartigen Hauttumor deuten. Hier sollte man vor allem auf verwaschene, gezackte und unebene Ränder achten.
  • C – Colour: Im Gegensatz zu harmlosen Pigmentmalen, die einen einheitlichen Farbton haben, sollten Pigmentmale mit unterschiedlicher Färbung – z.B. hellere und dunklere Flecken – unbedingt fachärztlich kontrolliert werden.
  • D – Durchmesser: Auch Pigmentmale mit einem Durchmesser über fünf Millimeter oder diejenigen, die wachsen, sollten Sie kontrollieren lassen.
  • E – Entwicklung: Verändert sich ein Pigmentmal im Laufe der Zeit, sollten Sie es ebenfalls unbedingt ärztlich untersuchen lassen.

Werden mithilfe der ABCDE-Regel verdächtige Hautveränderungen entdeckt, empfiehlt sich generell eine zeitnahe ärztliche Untersuchung. Abseits der ABCDE-Regel gibt es auch weitere Früherkennungsfaktoren, auf die man achten sollte.

So sind auch Rötungen oder Schwellungen bei bestehenden Muttermalen, blutende Muttermale oder solche, die Juckreiz, Brennen oder ein Fremdkörpergefühl verursachen, weitere ernstzunehmende Warnsignale, die eine fachkundige Muttermal-Untersuchung erfordern.

Früherkennungsfaktoren für weißen Hautkrebs

Mit Blick auf die frühzeitige Erkennung von weißem Hautkrebs ist es besonders wichtig, auf nicht heilende Stellen auf der Haut oder Knoten zu achten, die über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben. Leider kann diese Form des Hautkrebses verschiedene Formen und Erscheinungen zeigen, die oft über längere Zeit unbemerkt bleiben.

Aufgrund der Tatsache, dass weißer Hautkrebs häufig an sonnenexponierten Stellen der Haut auftritt, sollten diese Bereiche des Körpers besonders sorgfältig beobachtet werden.

Zur Erkennung von weißem Hautkrebs können folgende Anzeichen als Hilfe dienen:

  • schuppendes, erhabenes Hautareal oder Knötchen (möglicherweise brennend, spannend oder juckend)
  • glasig-weißliches oder auch rötliches Knötchen (mit feinen Äderchen, die zur Mitte einsinken)
  • narbenähnliches, weißliches Hautareal
  • Geschwür mit wallartigem, erhabenem Rand (manchmal aus mehreren Knötchen bestehend – ähnlich einer Perlschnur)
  • verhorntes und/oder verhärtetes Hautareal oder Knoten (mitunter geschwürartig)
  • blutendes, wundes oder verkrustetes Hautareal (heilt nicht ab)

Verdächtige Hautveränderungen entdeckt?

Lassen Sie abklären, ob es sich dabei um Vorstufen von Hautkrebs handeln könnte.

FAQ zur Hautkrebsvorsorge

Was kostet ein Hautkrebsscreening?

Die Kosten für ein Hautkrebsscreening werden von privaten Krankenkassen übernommen. Für Selbstzahler kostet eine Hautkrebsvorsorge-Untersuchung bei uns in München ca. 130 Euro.

Wie oft sollte ich ein Hautscreening durchführen lassen?

Ab dem Alter von 35 Jahren wird empfohlen, jährlich ein Hautscreening durchführen zu lassen. Die genaue Frequenz kann je nach individuellem Risiko und medizinischer Vorgeschichte variieren. Zusätzlich wird empfohlen, regelmäßige Selbstuntersuchungen vorzunehmen und bei auffälligen Hautveränderungen sofort eine dermatologische Praxis aufzusuchen.

Ab wann sollte ich zum Hautkrebsscreening gehen?

Generell wird empfohlen, ab dem 35. Lebensjahr zum Hautkrebsscreening zu gehen. Aber auch im Kindesalter ist es sinnvoll, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen zu lassen, um die Haut frühzeitig auf Veränderungen zu überprüfen und von Anfang an zu schützen. Bei privat Versicherten werden die Hautkrebsscreening-Kosten in der Regel vollständig von der Krankenkasse übernommen. Bei erhöhten Risikofaktoren oder familiärer Vorbelastung kann es auch sinnvoll sein, bereits früher mit der Vorsorge zu beginnen.

Wie lange dauert eine Hautkrebsvorsorge-Untersuchung beim Hautarzt?

Eine Hautkrebsvorsorge-Untersuchung dauert in der Regel 30 Minuten. Die genaue Dauer kann je nach Umfang der Untersuchung variieren. Bei Verdacht auf Hautkrebs oder bei auffälligen Hautveränderungen kann es erforderlich sein, zusätzliche Untersuchungen in einem separaten Termin durchzuführen.

Was wird bei der Hautkrebsvorsorge gemacht?

Bei der Hautkrebsvorsorge wird zunächst Ihre medizinische Vorgeschichte besprochen. Anschließend wird Ihre Haut von Kopf bis Fuß auf Auffälligkeiten untersucht. Treten Auffälligkeiten bei der Muttermal-Untersuchung auf, werden diese mit modernster Technologie vergrößert, analysiert und für eine detaillierte Beurteilung gespeichert.

Hautkrebs und Muttermale

Eine Ärtztin schaut bei einer Hautkrebsvorsorge-Untersuchung in München, ob eine Hautkrebsbehandlung notwendig ist.

Hautkrebs-Behandlung →

Wir bieten verschiedene effektive Methoden der Hautkrebs-Behandlung unter Berücksichtigung modernster Therapiemethoden.

Eine Szene vor einer Hautkrebs-Operation im Gesicht

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Bei notwendigen größeren Hautkrebs-Operationen achten wir sowohl auf die vollständige Tumor-Entfernung wie auch auf ein Ergebnis mit ästhetisch unauffälligen Narben.

Eine Frau zeigt ihren Rücken an dem Sie Muttermale beim Hautarzt in München entfernen möchte

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